Endlich wurde die Linux-Distribution Fedora in der Version 14 zum Download freigegeben. Das besondere an dieser neuen Version ist, dass sie neue Virtualisierungsfunktionen bereithält. Demnach soll die Distribution direkt zur Freigabe in Amazons Public-Cloud-Service EC2 verfügbar sein. Des Weiteren wurde SPICE zur Desktop-Virtualisierung beigefügt. Dieser soll insbesondere dafür sorgen, dass die Leistung bei der Darstellung von Thin Clients deutlich angehoben wird.
Auch die Entwickler werden in der Zukunft von Fedora 14 profitieren dürfen. So soll die Perl-6-Distribution Rakudo Star integriert worden sein, sowie die Entwicklungsumgebung Eclipse, die derzeit den Namen Helios trägt. Für herkömmliche Desktop-Anwender bringt die neue Version relativ wenig mit. So sollen nun Gnome 2.32, KDE 4.5.2 und OpenOffice in der Version 3.3 vorliegen. Alle Anwendergruppen werden jedoch von der neuen „Updates Policy“ profitieren. In der aktualisierten Version können die Entwickler in der Zukunft keine Major-Releases in die stabilen Fedora-Versionen integrieren.
Fedora 14 bietet neue Virtualisierungsfunktionen an
Von
Berkay Bay
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am 4. November 2010
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