Neben Domains nutzen die meisten Betreiber von Webseiten hauptsächlich einen Webhosting Vertrag. Dabei wird auf einem Server eine Vielzahl von verschiedenen Accounts erstellt und an verschiedene Kunden vergeben. Das führt dazu, dass oftmals mehrere 100 Kunden mit verschiedenen Domains auf einem einzelnen Webserver laufen.
In der Regel ist dies für die meisten Anwendungsfälle ausreichend. Schließlich nutzt eine kleine statische Webseite oder ein Blog keine übermäßigen Ressourcen auf dem Server und das System wird mit einigen wenigen Webseiten auch nicht wirklich ausgelastet.
Die meisten Webhostinganbieter stellen den Kunden in verschiedenen Tarifstufen unterschiedliche Leisitungsdaten zur Verfügung. Die Hostingtarife unterscheiden sich dann meist in der Anzahl des verfügbaren Festplattenspeichers oder der Datenbanken, nicht aber in der zur Verfügung gestellten CPU-Zeit.